Moderne Technologien werden mehr und mehr zu einem integralen Bestandteil unserer Welt. Besonders Smartphone-Apps scheinen in der Bewährungshilfe bei unseren europäischen Nachbarn immer mehr zur Unterstützung eingesetzt zu werden.
Moderne Technologien werden mehr und mehr zu einem integralen Bestandteil unserer Welt. Besonders Smartphone-Apps scheinen in der Bewährungshilfe bei unseren europäischen Nachbarn immer mehr zur Unterstützung eingesetzt zu werden.
Mit dem Projekt "PREPARE – Preventing Radicalisation through Probation and Release" will das European Forum for Urban Security (EFUS) einen Beitrag in der Nachsorge der Haftentlassung und/oder unter Bewährung stehenden (radikalisierten oder gefährdeten) Personen leisten.
DIe CEP hat die Forschungsgruppe "Research Group Working with Mandated Clients" der Fachhochschule (Hogeschool) Utrecht beauftragt, die neuesten wissenschaftlichen Daten zur Resozialisierung von Straftäter/innen zu erheben und aufzubereiten, welche für die Öffentlichkeit, die Politik, politische Entscheidungsträger und Fachpersonen der Bewährungshilfe von Bedeutung sind.
Die Confederation of European Probation (CEP) hat Ende 2016 begonnen, die Visualisierungen (Übersichtsdarstellungen) über die verschiedenen Konzepte/Modelle des Case Managements der Bewährungshilfe in verschiedenen europäischen Mitgliedsstaaten auf ihrer Website zu überarbeiten.
Der Rechtspolitische Ausschuss und der Unterausschuss Justizvollzug führten am 02.12.15 eine Anhörung zur „Zukunft der Bewährungshilfe“ durch. Anlass ist ein Antrag der SPD, in dem die Frage aufgeworfen wird, „inwieweit dem Ziel der Resozialisierung durch Risikoorientierung in der Bewährungshilfe Rechnung getragen werden kann“.
Unter dem Titel "Bewähren sich Bewährungsstrafen?" hat Enrico Weigelt eine empirische Untersuchung der Praxis und des Erfolgs der Strafaussetzung von Freiheits- und Jugendstrafen veröffentlicht.