Am 17. und 18. November 2025 fand unter dem Titel "Resozialisierung durch Arbeit – Wege und Perspektiven der Arbeitsvermittlung" die 17. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement des DBH-Fachverband e.V. in Frankfurt a.M. statt.
Seit über 10 Jahren führt der DBH-Fachverband e.V. zweitägige Veranstaltungen zum Übergangs- und Entlassungsmanagement durch.
Mit diesen Fachtagungen wenden wir uns an Mitarbeitende der Bewährungshilfe, der freien Straffälligenhilfe, des Strafvollzuges, an weitere kommunale Organisationseinheiten, an die ExpertInnen in Verbänden und Wissenschaft und an Verantwortliche in Ministerien.
Hier finden Sie die Dokumentation der Fachtaungen zum Übergangs- und Entlassungsmanagement der letzten Jahre in chronologischer Reihenfolge.
Am 17. und 18. November 2025 fand unter dem Titel "Resozialisierung durch Arbeit – Wege und Perspektiven der Arbeitsvermittlung" die 17. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement des DBH-Fachverband e.V. in Frankfurt a.M. statt.
Am 04. und 05. November 2024 fand unter dem Titel "No one will be left behind: Die Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Resozialisierung und das Übergangsmanagement" die 16. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement des DBH-Fachverband e.V. in Köln statt.
Unter dem Titel "Übergangsmanagement: Asyl, Migration & Abschiebung im Spannungsfeld der Straffälligenhilfe" fand am 04. und 05. September die 15. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement in Frankfurt am Main und digital statt.
Mit der Fortsetzung der Veranstaltungsreihe zur Entlassung & Nachsorge (ehemals) inhaftierter Menschen beschäftigte sich die 14. Fachtagung am 25. und 26. April 2022 mit der sozialen und digitalen Teilhabechance im Entlassungs- und Übergangsmanagement. Die zweitägige Fachtagung wurde erstmals im hybriden Veranstaltungsformat angeboten und von Frankfurt a.M.
Mit der Fortsetzung der Veranstaltungsreihe zur Entlassung & Nachsorge (ehemals) inhaftierter Menschen beschäftigte sich die 13. Fachtagung am 07. und 08. Juni 2021 u.a. mit neuen Entwicklungen im Übergangsmanagement in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.