Der Abschlussbericht der Fachkommission „Optimierung der ambulanten und stationären Resozialisierung in Hamburg“ ist eine bisher einzigartige Zusammenstellung der Problemfelder in einer Region. Der DBH-Fachverband hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Verbesserung der Übergänge insbesondere zwischen Strafvollzug und ambulanter Straffälligenhilfe zu leisten und Möglichkeiten der fruchtbaren Kooperation mit anderen sozialen Diensten und Institutionen der sozialen Wiedereingliederung aufzuzeigen1.
Es ist von größter Wichtigkeit festzustellen, dass Veränderungen des Gesamtkomplexes „Resozialisierung“ nur zielgerichtet erfolgen können, wenn die Schwierigkeiten der Zusammenarbeit analysiert und offen gelegt werden. Für diesen Zweck stellt der vorliegende Bericht eine große Hilfe und einen wichtigen Baustein dar. Wir veröffentlichen
diesen hier, um auch den Akteuren in anderen Regionen Anregungen zu geben, aus den Erfahrungen in Hamburg zu lernen und ggf. selbst solche Bestandsaufnahmen vorzunehmen und sie zur politischen Diskussion und Wirksamkeit zu bringen.
DBH-Materialien Nr. 65 - Vernetzung statt Versäulung - Optimierung der ambulanten und stationären Resozialisierung in Hamburg (Bericht der Fachkommission), Köln 2010, ISBN 978-3924570-23-1, ISSN 0938-9474, 117 Seiten
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