DBH-Materialien

Im September 2009 führte der der DBH-Fachverband zum 20. Mal seine Bundestagung mit der Beteiligung von vielen Fachleuten aus der Bewährungs- und Straffälligenhilfe und angrenzenden Berufsfeldern durch. Das große Interesse, das hiermit dem Schwerpunkt der Tagung, dem Übergang zwischen dem Strafvollzug und der Nachbetreuung durch Bewährungs- und Straffälligenhilfe sowie anderen Einrichtungen des sozialen Hilfesystems gezeigt wurde, ist seitdem keineswegs geringer geworden, sondern eher weiter gestiegen.

Best.-Nr.: 978-3924570-22-4
Preis: 10.00€

Der DBH-Fachverband führte in Berlin zum 20. Mal seine Bundestagung durch. Es nahmen an den verschiedenen Workshops und Plenumsveranstaltungen 250 Fachleute aus der Bewährungs- und Straffälligenhilfe, dem Strafvollzug, den Universitäten und Interessierten aus anderen Bereichen teil. Vertreter verschiedener Justizministerien der Länder waren ebenfalls anwesend.
Im thematischen Mittelpunkt der Tagung stand der Übergang zwischen dem Strafvollzug, der Nachbetreuung durch Bewährungs- und Straffälligenhilfe und die weiteren Kooperationen mit anderen Einrichtungen. Es wurden verschiedene Konzepte der Resozialisierung vorgestellt, die international und regional Beachtung finden.

Best.-Nr.: 978-3924570-21-7
Preis: 10.00€

Die Koordinaten der Kriminalpolitik haben sich verschoben. Die kriminalpolitischen Diskurse werden vom Opferschutz und dem Schutz der Allgemeinheit vor neuen Straftaten dominiert. Probleme und Defizite in der Verarbeitung von Kriminalität werden in erster Linie durch ein verschärftes Straf- und Vollstreckungsrecht zu lösen versucht. Die durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eingeforderten resozialisierenden Momente befinden sich in der Defensive. Angesichts der Ressourcenknappheit öffentlicher Haushalte ergeht auch an die Sozialen Dienste der Justiz die Aufforderung, ihre Leistungen bedarfsgerecht und kostengünstig zu erbringen.

Best.-Nr.: 978-3-924570-20-0
Preis: 13.00€

Die Schnittstelle zwischen Strafvollzug und der ambulanten Nachbetreuung hat sich in der Praxis immer als äußerst problematisch und als unbefriedigend geregelt ergeben. Dabei besteht in dieser speziellen Phase für die Kriminalprävention die größte Herausforderung, da die Rückfallgefahr in den ersten Monaten der Haftentlassung am größten ist. Die Verzahnung der stationären und ambulanten Dienste wird schon immer als wesentlich reformbedürftig angesehen und es wurden von vielen Praktikern und Experten gut gemeinte Konzepte entwickelt. Meist sind diese nach einer Erfolg versprechenden Anfangsphase dem Alltag der Normalität und damit der institutionellen Trennung von stationärer und ambulanter Straffällingenhilfe zum Opfer gefallen.

Best.-Nr.: 978-3-924570-18-7
Preis: 10.00€

Seit mehreren Jahren ist eine Diskussion über die Übertragung von Justizaufgaben auf freie Träger der Straffälligenhilfe und private Anbieter im Gange. Das Ergebnis ist weitgehend offen geblieben, so dass es nunmehr faktisch in einigen Bereichen und Regionen einzelne Modelle der Übertragung gibt und in anderen der Status quo erhalten blieb. In der Auseinandersetzung werden unterschiedliche Argumente vorgetragen, die einerseits von der Sensitivität gegenüber nichthoheitlich legitimierten Eingriffen getragen und von verfassungsrechtlichen Argumenten gestützt sind, andererseits solche, die Kosten-, Effektivitäts- und Flexibilitätsargumente vorbringen.

Best.-Nr.: 978-3-924570-17-0
Preis: 10.00€

Die Schnittstelle zwischen Strafvollzug und der ambulanten Nachbetreuung hat sich in der Praxis immer als äußerst problematisch und als unbefriedigend geregelt ergeben. Dabei besteht in dieser speziellen Phase für die Kriminalprävention die größte Herausforderung, da die Rückfallgefahr in den ersten Monaten der Haftentlassung am größten ist. Die Verzahnung der stationären und ambulanten Dienste wird schon immer alswestentlich reformbedürftig angesehen und es wurden von vielen Praktikernund Experten gut gemeinte Konzepte entwickelt. Meist sind diese nach einer Erfolg versprechenden Anfangsphase dem Alltag der Normalität und damit der institutionellen Trennung von stationärer und ambulanter Straffälligenhilfe zum Opfer gefallen.

Best.-Nr.: 978-3-924570-16-3
Preis: 10.00€

Seiten

 

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Mitglied in der:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffäligenhilfe e.V.Confederation of European Probation

Kooperationspartner:

Deutscher Präventionstag
KriPoZ Kriminalpolitische Zeitschrift

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